Ein Schnack mit: Lästerschwestern

Lästern ist von vielen die liebste Beschäftigung. So auch von Robin „RobBubble“ Blase und David Hain. Anstatt seichtem Klatsch und Tratsch, reden die beiden bei ihrem Podcast Lästerschwestern aber gerne auch über aktuelle Probleme in der Influencer- und Medienwelt.
Auf dem Auf die Ohren-Festival hatten wir die Möglichkeit, die beiden Lästerenthusiasten zu interviewen:

Quelle: Lästerschwestern Podcast

Es wird einfach super viel in einen Topf geworfen.
Also es heißt einfach Instagramer, Influencer, Youtuber. […] Anstatt dass man versteht, dass genauso wenig jede Fernsehsendung „Gute Zeiten Schlechte Zeiten“ ist, gibt es halt auch sowas wie „Wer wird Millionär“ oder die „Tagesschau“ oder die „Heute Show“ oder „Musikantenstadel“ oder sowas.
Es ist halt alles sehr sehr sehr facettenreich. Und natürlich gibt es Idioten die man generell auf jeden Fall kritisieren sollte […], aber insgesamt […] sind Influencer viel mehr als das. Und es ist einfach ein sehr sehr weites Spektrum wo tausend verschiedene Leute tausend verschiedene Dinge machen und nur weil die, die am erfolgreichsten sind, oft die scheißigsten sind, heißt das nicht, dass alle anderen auch so sind.

-Robin Blase zur negativen Berichterstattung über Influencer

Timestamps

00:00 Vorstellung
00:27 Ideenfindung
00:58 Wieso keine Anonymität?
01:50 Ist Influencer ein erstrebenswerter Beruf?
02:32 Kann jeder Podcaster werden?
03:16 Inhalt einer Lästerfolge über sich selbst
03:46 Tipps für den Start in der Medienbranche
04:25 Influencer-Mythen die verbreitet werden
05:55 Darstellung von Influencer in klassischen Medien


Geführt wurde das Interview von Alexander auf dem Auf die Ohren Festival.

Weiterführende Links:
Lästerschwestern auf Soundcloud

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